Vor Ausbruch der Pandemie war die Investition in Häuser und Eigentumswohnungen eine attraktive Anlage-Option für die Altersvorsorge. Bisher scheint Covid-19 den Immobilienmarkt nur in bestimmten Bereichen zu beeinflussen:
Insgesamt pendeln in der Bundesrepublik Deutschland über 18 Millionen Menschen. Seit dem Jahr 2000 hat sich dabei die durchschnittliche Distanz, welche die Pendler zurücklegen, um ganze 21 Prozent erhöht.
Die meisten Menschen rechnen ihre Immobilienfinanzierung bis ins Detail durch. Berufliche Einschnitte, kürzere Krankheitsausfälle und andere Gegebenheiten werden stets mit kalkuliert. Doch eine Pandemie?
Eine berufliche Neuorientierung oder das Ausbauen der eigenen Fähigkeiten in den verschiedensten Berufen und Branchen wird durch eine Vielzahl an Weiterbildungen und Umschulungen gefördert.
Wer plant, ein Haus zu kaufen, steht vor einer großen Menge an wichtigen Entscheidungen. Das betrifft jedoch nicht nur das Haus selbst, sondern auch einiges um den Kauf herum.
Ein großer Anteil der deutschen Bevölkerung hört über die Medien und andere Quellen immer wieder, dass die Altersvorsorge von Jahr zu Jahr wichtiger wird, da sich die Babyboomer Generation derzeit im Umschwung befindet.