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      4. DREWAG: Kühlen mit Köpfchen
      am 13.07.2017

      DREWAG: Kühlen mit Köpfchen

      Kühlgeräte kennen keinen Feierabend: Sie arbeiten rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Wer schon bei der Anschaffung auf den Energieverbrauch achtet, spart jede Minute Geld. Damit Kühlen und Einfrieren nicht zur Kostenfalle werden, gibt die DREWAG die wichtigsten Kühlschrank-Tipps.

      Kühl- und Gefriergeräte fehlen heute in keinem Haushalt. Um dabei wirklich zu sparen, ist einiges zu beachten.

      Lebensmittel werden oft auf Vorrat gekauft. Beim Frischhalten ist einiges zu beachten. Foto:fotolia, Jürgen Fälchle

      Lebensmittel werden oft auf Vorrat gekauft. Beim Frischhalten ist einiges zu beachten. Foto:fotolia, Jürgen Fälchle

      Tipps zum Kühlen und Einfrieren

      Größe: Kaufen Sie ein Gerät, das Ihrem persönlichen Bedarf entspricht. Je größer Kühlschrank und Gefriergeräte sind, desto höher ist der Energieverbrauch. Faustregel bei Kühlschränken: Ein- und Zwei-Personen-Haushalte kommen mit 120 bis 140 Litern aus (ohne Gefrierfach), für größere Haushalte rechnet man 60 Liter pro Person.

      Gefrierfach: Wer kein zusätzliches Gefriergerät im Haus hat, ist mit einem Kühlschrank mit Vier-Sterne-Gefrierfach gut beraten. Alternativ lieber ganz auf ein Gefrierfach verzichten: Ein Kühlschrank mit Gefrierabteil verbraucht anderthalbmal mehr Strom – selbst in der Energieeffizienzklasse A.

      Dämmung: Gefriergeräte mit verstärkter Wärmedämmung müssen wesentlich seltener nachkühlen und verbrauchen so weniger Strom.

      Platzwahl: Stellen Sie Kühlschrank oder Gefriergerät an einen möglichst kühlen Platz, nicht neben Herd oder einen Heizkörper. Je niedriger die Umgebungstemperatur, desto geringer auch der Stromverbrauch.

      Abkühlen: Lebensmittel nur abgekühlt und verpackt einlagern. Sonst muss der Kühlschrank oder das Gefriergerät Sonderschichten fahren.

      Ordnung: Für Gefriertruhe oder Gefrierschrank lohnt sich eine Vorratsliste, sie schafft mehr Überblick und erspart mühsames Suchen. Häufiges und langes Öffnen der Gerätetür kostet Energie.

      Superfrost: Sind größere Mengen einzufrieren, rund acht Stunden vorher Gefrierautomatik oder Superfrostschaltung (Schockgefrieren) aktivieren. Sobald der Einfriervorgang abgeschlossen ist, schaltet die Superfrost-Automatik auf Normalbetrieb um. Achtung: Ältere Geräte von Hand wieder zurückschalten.

      Abtauen: Moderne Kühlschränke tauen den Innenraum automatisch ab, wenn der Kompressor Pause macht. Das Gefrierfach kann dabei nur durch Abschalten des Geräts abgetaut werden. Gefriergeräte ohne Abtau-Automatik bei einer Reifschicht ab einem Zentimeter abtauen. NoFrost-Geräte bleiben eisfrei. Alte Geräte regelmäßig abtauen, denn vereiste Geräte brauchen mehr Energie.

      Reinigung: Verschmutzte oder beschädigte Gummidichtungen an der Gerätetür lassen Kälte und somit Energie entweichen. Regelmäßig kontrollieren und eventuell erneuern.

      Staubfrei: Die Lüftungsgitter an der Rückseite frei von Staub halten, das fördert die Luftzirkulation zum Abkühlen der Kühlflüssigkeit.

      Grundsätzlich sollten Obst und Gemüse gleich nach der Ernte oder dem Kauf verpackt und eingefroren werden. Vitamin C bleibt besonders gut erhalten, wenn die Lebensmittel möglichst luftdicht verpackt werden. Dazu dienen neben Gefrierdosen auch Gefrierbeutel und Alufolie. Die ideale Lagertemperatur für Lebensmittel liegt bei -18 Grad Celsius.

      www.drewag.de

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