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Fertighausmontage | © Bildquelle: pixabay

Fertighaus-Träume: Was ist dran am Gebäude von der Stange?

Viele Menschen sind auf der Suche nach ihrem absoluten Traumhaus und erschrecken dann angesichts riesiger Baukosten und Zusatzzahlungen, die über Material und Konstruktion hinausgehen.

Die Leistungen des Architekten, der nach ihren Vorstellungen ein Gebäude entwirft und den Bau entsprechend begleitet, darf man hier zum Beispiel nicht vergessen. Zumal kommt in der jetzigen Situation hinzu, dass sich einige Materialkosten während der Bauarbeiten teilweise um 15-50% über Nacht erhöhen, was jede Kalkulation über den Haufen wirft. Wieso also muss es ein individuelles Konzept sein, wenn erprobte Entwürfe bereits bestehen und oftmals preisgünstiger sind?

Fertige Lösungen

Das Streben nach Einzigartigkeit und Individualismus ist in uns kulturell tief verwurzelt. Gleichzeitig wünschen sich die meisten einen Kompromiss, bei dem sie nicht unangenehm aus der Masse herausstechen. Auch bringen gewagte Ideen und radikale Entwürfe immer Risiken mit sich. Deswegen greifen auch Hausbauer in Deutschland gern auf Bewährtes zurück. Wie geht das? Am einfachsten mit einem Fertighaus. Hier wendet man sich an eine Baufirma, die schon einen kompletten Entwurf fertiggestellt und oftmals bei zahlreichen anderen Kunden erprobt hat. Diese Fertiglösung ist optimiert, um mit möglichst geringem Aufwand überall eingesetzt werden zu können. Bauliche Probleme und Schwierigkeiten bei der Planung sind bereits ausgemerzt, im Grunde kann sofort mit dem Aufbau gestartet werden. Noch günstiger wird es, wenn vorproduzierte Teile genutzt werden können, die nur noch vor Ort installiert und fertiggestellt werden müssen. Das spart Zeit und damit Geld.
Dabei achten die Anbieter natürlich auf das Erfüllen aller notwendiger Standards z. B. bezüglich der Energieeffizienz. So kann das Haus langfristig wirtschaftlich bewohnt werden. Noch ein Vorteil: Die Besichtigung von Musterhäusern erlaubt, sich schon vor dem Start der Bauarbeiten einen Eindruck zu verschaffen. Der spätere Besitzer geht so auf Nummer sicher und kann sich auf eingespielte Teams und bewährte Abläufe verlassen.

Fertiglösungen nicht nur für Wohnhäuser

Noch verbreiteter als bei Wohnimmobilien sind vorkonstruierte Gebäude freilich im Bereich von Garagen oder Gartenhäuschen. Die Erfahrungen, von denen die Kunden bei den Gartenhausfabrik Bewertungen berichten, zeigen, wie unkompliziert Bestellung, Lieferung und endgültiger Aufbau der Bungalows sind. Damit ergibt sich das fertige Häuschen als ideale Lösung für jeden, der sich den Selbstbau nicht zutraut, die notwendige Zeit nicht erübrigen kann oder der komfortable Sofortkonzepte bevorzugt. Neben der großen Auswahl an bestehenden Entwürfen übernehmen diese Profis auch Maßarbeiten, bei welchem ein Haus ganz nach Kundenvorgabe entsteht. Vom Gartenhaus über Holzgaragen bis hin zur fertigen Sauna, haben solche Anbieter, wie hier in unserem Beispiel die Gartenhausfabrik, alles im Angebot. Darüber hinaus stehen deren Experten bereit, um Sie nach Ihren individuellen Vorstellungen und den örtlichen Gegebenheiten umfassend zu beraten. So erfahren Sie von ihnen, welche Modelle sich für eine Aufstellung ohne Fundament eignen, welche Lieferbedingungen möglich sind und wie Sie eine möglichst lange Haltbarkeit des Gebäudes – auch über die 5-jährige Garantie des Herstellers hinaus - sicherstellen können.

Holz als Fertighauswerkstoff

Als besonders geeignet für Fertighäuser gilt immer noch der nachwachsende Baustoff Nummer eins, das Holz: Der Rohstoff kann durch konstruktive Kniffe, besondere Behandlung und Auswahl des richtigen Materials derartig haltbar eingesetzt werden, dass die Gebäude auch in zweihundert Jahren bewohnbar bleiben. Außerdem ist Holz als atmendes und energieeffizientes Material hervorragend geeignet, Niedrigenergiekonstruktionen zu ermöglichen. Zu den ökologischen Baukonzepten gehört außerdem, das Schicksal eines Gebäudes auch nach Ende seiner Lebenszeit im Blick zu halten. Auch hier hat Holz als biologischer Werkstoff entscheidende Vorteile, gegenüber Baustoffen, die dann vielleicht sogar als echter Sondermüll die Umwelt belasten werden.