Daten eines großen Immobilienportals zeigen, dass in Großstädten die Nähe zu Grünanlagen die Preise von Häusern und Wohnungen beträchtlich in die Höhe treiben kann.
Eine Analyse für die 15 größten deutschen Städte zeigt, wie viele Quadratmeter Wohnfläche man sich derzeit für ein Kaltmiete-Budget von 1.000 Euro leisten kann.
Im Zweijahresvergleich übertrifft der Anstieg in Berlin den in allen anderen Kommunen mit mehr als 500.000 Einwohnern. Auch in Dresden und Leipzig erhöht die steigende Nachfrage die Preise.
Eine Analyse der Angebotspreise von Eigentumswohnungen zeigt: Die Kaufpreise steigen in fast allen großen Städten wieder an. Das gilt auch für die zwei sächsischen Kommunen mit mehr als 500.000 Einwohnern.
Wer in Deutschlands Großstädten eine Stunde ins Umland pendelt, zahlt einer Analyse zufolge bis zu 63 Prozent weniger fürs Eigenheim. Sachsen wartet mit besonders viel Potenzial für Preisbewusste auf.
Sinkende Preise, sinkende Zinsen: Die monatliche Belastung durch die Raten eines Immobiliendarlehens nimmt in den 15 größten Städten Deutschlands zum Teil spürbar ab.
In manch kleinerer Stadt kann man heute eine Eigentumswohnung für bedeutend weniger Geld kaufen als noch vor einem Jahr – eine aktuelle Datenanalyse vermeldet aber auch Preisanstiege.