Die Immobilie als Geldanlage

Investiertes Geld ist langfristig gebunden

Die Zinsen sind derzeit so niedrig, dass sich der Kauf einer Renditeimmobilie selbst dann lohnen könnte, wenn ihr Wert
sinkt. Allerdings empfiehlt sich vor der Entscheidung die Rechnung mit einem sehr spitzen Bleistift.

Zusätzlich gilt es genau zu überlegen, wo
die Immobilie erworben wird. Wie immer gilt: Die Lage der Immobilie und ihre Art sind entscheidende Faktoren für den Erfolg der Geldanlage. Der Markt in Ballungsräumen boomt – aber teilweise so sehr, dass sinkende Preise in Zukunft
für viele Gebiete als wahrscheinlich angesehen werden.

Eine Renditeimmobilie verdient diesen Namen nur dann, wenn sich die Investition auch langfristig lohnt. Zu bedenken
ist dabei: Das Geld wird in einen Sachwert investiert, grundsätzlich ein guter Ansatz. Doch es ist dann auch in diesem Sachwert gebunden, ein kurzfristiger Verkauf ist oft nicht möglich. Oder nur mit Verlusten – und dann sieht es schlecht aus mit der Rendite.

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