Wer ein Haus bauen will, sollte TAFF sein
Nach weniger als 28 Tagen Bauzeit steht das komplette TAFF-Haus®-Ausbauhaus inklusive der hoch isolierten Thermobodenplatte mit integrierter Fußbodenheizung. Bei dem Innenausbau kann man sich von einem der zahlreichen Partnerunternehmen unterstützen lassen. Eine besonders gute Verbindung besteht beispielsweise zur Baumarktkette Hornbach, die die Bauherren beim Innenausbau unterstützt. Partner wie der Fassadenspezialist STO oder der Heizungshersteller Viessmann tragen ebenfalls dazu bei, die hohen Standards der TAFF-Häuser zu garantieren. Die Bauherren können aber auch selbst die Ärmel hochkrempeln und durch Eigenleistung viel Geld sparen. Denn TAFF-Haus® setzt auf eine Zielgruppe, die anpacken kann. Eine Zielgruppe, die sich bis dato vielleicht noch gar nicht bewusst war, dass sie sich ein Eigenheim leisten kann. "Wir glauben daran, dass jeder, der nicht zwei linke Hände hat, mit diesem Konzept sein Haus bauen kann", ergänzt Köhn. Auch wenn das lädierte Daumen, blaue Flecken und die ein oder andere Blessur bedeutet. Am Ende steckt in jedem TAFF-Haus® auch ein Stück des Bauherrn.
Auf Erfolgskurs
Begleitet wird das noch junge Unternehmen, das erst Anfang des Jahres gegründet wurde, durch wirksame Werbeauftritte. Los ging's in diesem Frühjahr mit Deutschlands größter regionaler Baumesse. "Die HAUS® 2015 war für uns ein voller Erfolg und eine Bestätigung unseres Konzeptes", freut sich Köhn. Um die zukünftigen Bauherren vor Ort von der Qualität und den Besonderheiten der TAFF-Häuser zu überzeugen, wurde im Juni das erste Musterhaus in Dresden-Cossebaude in nur 66 Tagen fertiggestellt. Um die steigende Nachfrage in Ballungsräumen und Speckgürteln bedienen zu können, folgt im Dezember das zweite Musterhaus im Großraum Berlin. Die Standorte Leipzig und Rostock sind für das Jahr 2016 geplant. Um schon jetzt näher am Kunden zu sein, werden alle Musterhäuser bewusst in Wohngebieten gebaut. Uwe Köhn weiß, dass er deshalb ein bisschen tiefer in die Taschen des Werbe-Etats greifen muss. Doch er ist von seinem Konzept überzeugt: "Wenn alles so läuft wie geplant, wollen wir bis 2020 einen Anteil von zwei Prozent am Fertigbauaufkommen erreichen." Das entspräche etwa einem TAFF-Haus® pro Tag.
Einen eigens komponierten Song zum Hausbau in 66 Tagen gibt es schon. Und auch optisch ist alles auf das Wortspiel des taffen und kernigen Mannes ausgelegt. Denn auf der Homepage, in Kurzfilmen, auf Flyern, Plakaten und Bannern lächelt derselbe gutaussehende Typ von nebenan. In dunkelblauen Jeans und lässigem rotkarierten Holzfällerhemd glaubt man ihm gern, dass er handwerklich begabt ist und gemeinsam mit seiner Familie ein Haus baut.