Planen & Finanzieren

In rund 63 Prozent der deutschen Regionen konnten Eigentumswohnungen im Bestand im vergangenen Jahr inflationsbereinigt günstiger erworben werden als im Jahr 2021.

Wer die Stadt dem Umland vorzieht, muss beim Immobilienkauf immer drauflegen. Aber auch innerhalb der Metropolen gibt es mancherorts riesige Preisgefälle – und damit Chancen für weniger Betuchte.

Die Immobilienlandschaft in Sachsen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Insbesondere in den Städten Leipzig und Dresden sind bemerkenswerte Trends zu beobachten.

Die Digitalisierung hat in den vergangenen Jahren immer mehr Branchen erobern können. Kein Wunder, lässt sich dank der Technik nicht nur der Arbeitsalltag leichter gestalten, sondern auch mehr Kunden gewinnen.

Wer als Studierende(r) nicht in der WG leben möchte, muss immer mehr für die Warmmiete ausgeben. Erträgliche Wohnkosten gibt es im Grunde nur noch im Osten der Republik.

In nur zehn Jahren haben sich die Immobilienpreise in den ostdeutschen Bundesländern im Schnitt mehr als verdoppelt. Im Bundesvergleich dürfte Wohneigentum aber finanzierbar bleiben.

Es ist kein Geheimnis, dass der technologische Fortschritt die Art und Weise verändert hat, wie Immobilienmakler ihr Geschäft betreiben.

Jede Immobilie kostet Geld. Gut, dass für Käufer und Bauherren neue Fördertöpfe bereitstehen.

Immobilien werden langfristig genutzt und bezahlt. Unterschiedlich ist die Geldausgabe hinsichtlich der Frage, ob die Immobilien Projekte besser gekauft oder gemietet werden sollten. Am besten lässt sich das individuell mit einem Vergleichsrechner im Voraus kalkulieren.

Dresden darf sich über vergleichsweise moderate Mietsteigerungen freuen. Deutscher „Anstiegs-Champion“ ist überraschend eine ostdeutsche Stadt.