Besonders im Norden Europas gibt es immer mehr Ein-Personen-Haushalte – viele davon in Mietverhältnissen. Sind Co-Living und Co-Owning, also das gemeinsame Erwerben beziehungsweise Nutzen von Immobilien, mögliche Auswege aus drohender Einsamkeit und niedriger Eigentumsquote?
Bis zu 6 Prozent Verteuerung in nur einem Jahr – das ist inzwischen die Realität in den größten Städten des Landes. Auch die sächsischen Metropolen zeigen sich „dynamisch“.
Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in den 15 größten Städten der Republik erreichen wieder das Vorjahresniveau – zumindest im Schnitt. In Bezug auf die einzelnen Metropolen ergibt sich ein gemischtes Bild.
Daten des Zensus 2022 geben detaillierten Aufschluss über die Zunahme von Wärmepumpen bei neueren Gebäuden, die durchschnittliche Fläche von Wohneinheiten sowie die Durchschnitts-Nettokaltmieten in den Bundesländern.
In mehr als der Hälfte von 31 untersuchten Stadt- und Landkreisen in Ostdeutschland kosten Eigentumswohnungen derzeit weniger als vor einem Jahr. Es gibt aber auch Städte und Regionen, in denen sich der Trend bereits umgekehrt hat.
Eine aktuelle Auswertung eines Immobilienportals zeigt, wie sich die Kaufpreise für Einfamilienhäuser in den Bundesländern innerhalb eines Jahres entwickelt haben – und wo es deutschlandweit die erschwinglichsten Häuser für Familien gibt.
Die Kaltmieten in deutschen Städten steigen weiter. Wo gut verdient wird, gleicht das Gehalts-Extra die hohe monatliche Belastung selten aus. Ein gesundes Verhältnis von Durchschnittseinkommen und Durchschnittsmiete existiert nur noch in wenigen Großstädten.
Kompakte Photovoltaik-Anlagen erzeugen Strom für den Eigenbedarf. Das Solarpaket I sorgt jetzt für weniger Bürokratie. Der TÜV-Verband gibt Tipps zur sicheren Installation und Nutzung von Stecker-Solargeräten.