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      - © Bildquelle: Pexels / GB
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      am 15.08.2018

      Die Entwicklung der Mietpreise in deutschen Universitätsstädten: Ein-Zimmer-Wohnungen am teuersten

      In deutschen Universitätsstädten steigen die Mietpreise – bezahlbarer Wohnraum für Studierende bleibt gerade an zentralen Orten meist ein Traum.

      Ein-Zimmer-Wohnungen sind vergleichsweise teuer, eine Alternative ist nach wie vor die Gründung einer Wohngemeinschaft. Denn wenn die Kosten einer größeren Wohnung unter den Bewohnern aufgeteilt werden, ergibt sich eine Ersparnis gegenüber mehrerer, kleiner Appartements.

      Mietpreisentwicklung zu Ungunsten der Studierenden

      Die Mietpreise in Deutschland steigen. Während die Zeiten für den Kauf einer Immobilie noch in einem einigermaßen moderaten Rahmen steigen, scheinen die Preise für Mietwohnungen immer weiter in die Höhe zu schnellen. Gerade in beliebten Ballungsgebieten oder Großstädten, die über eine Universität verfügen, zeigt sich diese Entwicklung.

      Kleine Wohnungen oder Appartements, die für Studierende interessant sind, werden vergleichsweise teuer vermietet. Das Angebot ist außerdem rar gesät; nicht jeder Student ergattert ein Appartement nach seinem Geschmack. Universitätsstädte mit begehrten, angesehenen Universitäten setzen eher auf den Bau von Wohnheimen mit einzelnen Zimmern und Gemeinschaftsräumen als auf die „Bereitstellung" bezahlbarer Wohnungen.

      Teure Städte: München und Ingolstadt an der Spitze

      Es gibt aber eine gute Nachricht: Es kommt auf die gewünschte Stadt an, in welchem Spektrum sich die Mietpreise bewegen. So finden sich deutschlandweit durchaus bezahlbare Städte – entgegen des Klischees auch nicht nur in Ostdeutschland. Als teuerste Studierendenstadt gilt München. Kleine Wohnungen mit maximal 40 m² Wohnraum kosten hier fast 20 Euro pro Quadratmeter, wenn die mittlere Preisspanne am Wohnungsmarkt betrachtet wird. Auf Platz 2 befindet sich Ingolstadt, wo Kleinwohnungen rund 15 Euro pro Quadratmeter kosten.

      Günstig lebt es sich als Student in einer Ein-Zimmer-Wohnung hingegen in Chemnitz und Gelsenkirchen. Erstere verfügt über Wohnungen mit einem Durchschnittspreis von 5 Euro pro Quadratmeter, Zweitere stellt Wohnraum ab 6 Euro pro Quadratmeter zur Verfügung.

      Wohngemeinschaften als Alternative?

      Für Studierende, die zwecks Studium umziehen müssen, lohnt sich vorab die Überlegung, ob die Gründung einer Wohngemeinschaft nicht mehr Sinn ergibt als die Anmietung eines Apartments. Oft sind größere Wohnungen im Verhältnis günstiger für Studierende, wenn der Mietpreis durch die Anzahl der Bewohner geteilt wird. Es ergibt sich dabei natürlich die Schwierigkeit, geeignete Mitbewohner zu finden – und nicht jeder Studierende ist ein „WG-Typ". Einige wünschen sich ihren persönlichen Rückzugsort, der aber finanziell nicht immer gestemmt werden kann.

      Studierende, die in ihrer Heimatstadt studieren, haben alternativ die Möglichkeit, im Elternhaus wohnen zu bleiben. Doch ist nicht gerade das Studium die ideale Gelegenheit, die erste eigene Wohnung zu beziehen? Wenn die Mietpreise diesen Traum zerstören, ist guter Rat teuer. Und nicht immer reichen Ersparnisse und Nebenjob für die Finanzierung der ersten, eigenen Wohnung aus.

      Finanzierung von Studienwohnraum schwierig

      Die Finanzierung des Wohnraums und Studiums im Allgemeinen wird oft nur mit Hilfe von den Eltern oder durch einen Nebenjob ermöglicht; gerade, wenn die erste eigene Wohnung verhältnismäßig teuer ist. Wenn die Eltern die Studierenden nicht ausreichend unterstützen können, kann BAföG beantragt werden. Das ist allerdings nur unter gewissen Voraussetzungen möglich und bedingt die spätere Rückzahlung der Hälfte des Betrages. Talentierte Studierende oder Schulabsolventen mit gutem Notendurchschnitt können sich auch über ein Stipendium informieren, um die Wohnung der Träume zu beziehen und zu bezahlen.

      Fazit: Mietpreise steigen, doch es gibt Lösungen

      Die Mietpreise steigen gerade bei kleineren Wohnungen, die für Studierende attraktiv sind. Wer sparen möchte, sollte über eine größere Wohnung mit mehreren Studierenden oder einen Wohnheimplatz nachdenken. Alternativ könnte die Suche nach einer Ein-Zimmer-Wohnung außerhalb des Zentrums oder in ländlichen Gegenden erfolgreich sein. Die Mietpreise für diese Studentenwohnungen fallen vergleichsweise geringer aus.

      Über sz-immo

      Auf dem Immobilienportal sz-immo.de finden sich alle Angebote und Services aus dem großen Immobilienmarkt der Sächsische Zeitung sowie viele weitere Online-Inserate zu Wohn- und Gewerbeimmobilien. Das umfangreiche redaktionelle Angebot gibt Kauf- und Mietinteressenten zudem nützliche Tipps und Hinweise vom Mietrecht bis zur Finanzierung.

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