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      4. Zellulosedämmung. Was ist...
      - Bild: pixabay.com © MonikaP (CC0 Public Domain)
      Abbildung 1: Dämmstoffe wie Mineral- und Steinwolle sind die Klassiker. Jedoch kämpft sich auch der Zellulosedämmstoff auf den Markt. | Bild: pixabay.com © MonikaP (CC0 Public Domain)
      am 29.05.2018

      Zellulosedämmung. Was ist das eigentlich?

      Zellulosedämmung ist die umweltfreundliche und günstige Antwort auf die Frage, wie sich im Alt- und Neubau Heizkosten reduzieren lassen.

      Klassischerweise wird mit Stein- oder Mineralwolle gedämmt. Moderner und umweltschonender funktioniert das mithilfe der Zellulosedämmung. Was genau dahinter steckt und welche Vor- und Nachteile damit einhergehen, verrät dieser Beitrag.

      Über Zellulosedämmstoff

      Zellulosedämmstoff ist einer von vielen am Markt. Dort konnte er sich vor allem deswegen etablieren,

      - weil Mineralwolle nach dem Verlegen tagelanges Kratzen zur Folge hatte.

      Abbildung 2: Um Zellulosedämmstoff zu erhalten, wird das Altpapier zunächst durch den Schredder geschickt. Anschließend erfolgt die Aufbereitung mit speziellen Mitteln. So wird aus Altpapier Zellulosedämmstoff. - Bild: pixabay.com © Hans (CC0 Public Domain)
      Abbildung 2: Um Zellulosedämmstoff zu erhalten, wird das Altpapier zunächst durch den Schredder geschickt. Anschließend erfolgt die Aufbereitung mit speziellen Mitteln. So wird aus Altpapier Zellulosedämmstoff. (Bild: pixabay.com © Hans (CC0 Public Domain))

      - weil viele weitere Dämmstoff recht teuer sind.

      - weil Zellulosedämmstoff insofern eine „gute Tat" tut, als dass er aus Recyclingmaterial gefertigt ist.

      Des Rätsels Lösung, was sich hinter dem Begriff „Zellulosedämmstoff" verbirgt, heißt übrigens „Altpapier". Zellulosedämmung bedeutet im ursprünglichsten Sinne eine Dämmung mit Holz. Da Papier ein Holzprodukt ist, wird Altpapier in dieser Variante recycelt und als Dämmstoff verwendet.

      Um aus alten Zeitungen Zellulose machen zu können, wird Altpapier geschreddert und mit bestimmten Mitteln vorbehandelt. Fertig ist der Zellulosedämmstoff, der im Sommer für Kühle und im Winter für Wärme sorgt. Anwendung findet der Zellulosedämmstoff dann in jeglicher Form von Dämmung – in der Wand- und Fassadendämmung sowie in der Dach-, Boden- und Deckendämmung. Wie der Zellulosedämmstoff an Ort und Stelle gebracht wird, zeigt der Hersteller Thermofloc online mit Bild- und Textmaterial.

      Für weitere Recherchen: Das Baunetzwissen hält ein Nachschlagewerk zu verschiedenen Dämmstoffen bereit. Die Eigenschaften von Mineralwolle sowie die Spezialform, die Steinwolle, werden in den jeweiligen Fachartikel genauestens beschrieben. Das ermöglicht einen soliden Vergleich der Dämmstoffe. Einen Schnellvergleich ermöglicht dieser Beitrag.

      Die Vorteile von Zellulosedämmung

      Auf Zellulose als Dämmstoff zu setzen, macht aus vielerlei Gründen Sinn. Zellulose fällt nicht in die Kategorie fossiler Rohstoffe, Altpapier ist stattdessen ein Abfallprodukt, das als Zellulosedämmstoff eine sinnvolle Zweitnutzung erfährt. Die Herstellung von Zellulosedämmstoff ist wie eingangs beschrieben schnell und effizient möglich. Das schlägt sich äußerst positiv im Preis nieder: Um etwa 25 Prozent lassen sich die Dämmkosten durch den Einsatz von Zellulosedämmstoff reduzieren. Auch seine Aufgaben managet der Zellulosedämmstoff mit Bravur und steht den klassischen Dämmstoffen in nichts nach. Aufbereitetes Altpapier hat eine hohe Dichte. Daraus ergibt sich eine optimale Wärmespeicherfähigkeit, die im Sommer kühl und im Winter warm hält. Das funktioniert deswegen so gut, weil die Außentemperatur durch die Dämmung quasi abgeschirmt wird.

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