Autor: sz-immo -

Immobilien als Kapitalanlage

Immobilien und damit auch der oftmals dahinterstehende Traum vom eigenen Häuschen sind gleichermaßen bekannte wie auch beliebte Kapitalanlagen. Doch man muss nicht immer selbst einziehen, um hiervon zu profitieren.

Immobilien als Kapitalanlage - © shard 202 / GB
Immobilien als Kapitalanlage (© shard 202 / GB)

Eine etwas andere Kapitalanlage: die Pflegeimmobilie

Das hart ersparte Geld möchte gut angelegt sein, damit man beispielsweise auch im Alter noch etwas davon hat. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Menschen nach den diversen Möglichkeiten im Bereich der Kapitalanlagen umsehen. Eine Option, an die zumeist kaum gedacht wird, sind Pflegeimmobilien. Diese werden sogar als eine recht sichere Kapitalanlage gehandelt. Hierbei handelt es sich um verschiedene, jedoch generell um stationäre Pflegeeinrichtungen, welche als Sozialimmobilie staatlich zugelassen und damit zudem auch förderungswürdig sind.

Das birgt den Vorteil in sich, das die Mieten der Bewohner dank des Sozialamtes per Gesetz abgesichert sind, und zwar in Höhe der jeweiligen Investitionskosten. So kann man sich hier normalerweise über regelmäßige, monatliche Einkünfte freuen. Pflegeimmobilien sowie weitere Informationen hierzu findet man beispielsweise aber auch unter www.estador.de/pflegeimmobilien, Da es absehbar ist, dass in Zukunft immer mehr Menschen pflegebedürftig sind und eine dementsprechende Unterbringung benötigen, sind Pflegeimmobilien als Kapitalanlage sogar recht beliebt.

Die eigenen vier Wände als Kapitalanlage

Eine andere, ebenfalls sehr beliebte Kapitalanlage, sind die eigenen vier Wände. Also sprich ein eigenes Haus oder auch eine Eigentumswohnung, in die man selbst einzieht. Im Idealfall hat man hier die Raten für die eigenen vier Wände dann spätestens bis zum Renten-Eintritt beglichen, sodass man im Alter kein Geld mehr für die Miete aufbringen muss. Da es wohl sehr wahrscheinlich ist, das in Zukunft die gesetzlichen Renten nicht sehr hoch ausfallen, kann es sich hierbei um eine deutliche Erleichterung handeln. Denn wer keine Miete und keine Raten mehr abbezahlen muss, der hat später definitiv viel mehr von seiner Rente übrig, was zum Lebensunterhalt genommen werden kann. Ob man sich hier für ein Häuschen oder eine Eigentumswohnung entscheidet, das bleibt natürlich jedem Selbst überlassen. Natürlich ist es aber auch möglich, eine Immobilie zu erwerben und diese zu vermieten. Auch hier kann man sich auf regelmäßige, monatliche Einkünfte freuen, allerdings muss man auf die oben genannten Vorteile, die eine Pflegeimmobilie mitbringt, verzichten.

Weitere Kapitalanlagen neben den Immobilien

Natürlich gibt es jedoch auch fernab der Immobilien weitere, mögliche Kapitalanlagen, siehe www.kapitalanlage-welt.de. Dazu gehören zum Beispiel Spareinlagen, die im Allgemeinen zwar als sehr sicher aber zugleich auch als renditeschwach eingestuft werden. Zudem wird immer noch das Bausparen angeboten, das neben dem Erwerb von einer Immobilie aber auch zu deren Sanierung eingesetzt werden kann. Eine solche Anlage kann beispielsweise auch für Immobilienbesitzer sinnvoll sein, die diese in späteren Jahren renovieren möchten. Ebenso gut kann man sich ebenfalls für festverzinsliche Wertpapiere, wie etwa für Bundesanleihen und Pfandbriefe, entscheiden. Selbst Geldanlagen in Edelmetall sind durchaus möglich. Zudem gibt es Privatanleger, die auf verschiedene Wertgegenstände und Kunst setzen. Hier profitiert man davon, dass diese Dinge, im Gegensatz zum Papiergeld, nicht der Inflation unterliegen. Allerdings ist hier neben dem reinen Wertzuwachs ebenfalls das persönliche Empfinden beziehungsweise der Geschmack eine wichtige Entscheidungsgrundlage.

Entscheidungen im Bereich der Kapitalanlagen vorab gut überlegen

Zusätzlich zu den Immobilien existiert noch eine Vielzahl an weiteren Anlagemöglichkeiten für das hart erarbeitete Geld. Allerdings sind Immobilien als Kapitalanlage sehr beliebt, wobei den Pflegeimmobilien hier sogar eine besondere Rolle zukommt. Gründe hierfür sind beispielsweise die möglichen staatlichen Förderungen sowie die Miet-Absicherung durch das Sozialamt. Weitere Informationen dazu findet man beispielsweise unter www.pflegeimmobilien-als-kapitalanlage.de. Doch ganz gleich, für welche der Varianten man sich entscheidet, es ist ratsam, sich vorab eingehend zu erkundigen und sich nicht einfach für "irgendetwas" zu entscheiden. Denn schließlich möchte man in der Regel auch im Alter etwas von der Kapitalanlage haben beziehungsweise ganz oder teilweise davon leben können.